Nach der Darmspiegelung zur Vorsorge in den Krankenhäusern Friedberg und Aichach sowie bei niedergelassenen Kooperationspartnern spendiert die Brauerei Kühbach ein alkoholfreies Bier. Darüber freuen sich (von links) Dr. Albert Bauer, Umberto Freiherr von Beck-Peccoz und Landrat Klaus Metzger.
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Das Skelett namens „Fritzchen“ stand zur Begrüßung von Landrat Klaus Metzger und dem Kreis-Werkausschuss bei der neuen Röntgenanlage im Friedberger Krankenhaus. Das passte, weil das Röntgen Durchblick verschafft bis auf die Knochen. Doch diese digitale Durchleuchtungsanlage dient nicht – wie Laien vermuten würden – dazu, Knochenbrüche zu begutachten.
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Besucher dürfen am Tag der offenen Tür ausnahmsweise auch selber zu medizinischem Gerät greifen. Beispielsweise können Kinder versuchen, mit dem Endoskop Gummibärchen zu packen. Köhler als Chefarzt für Unfallchirurgie und Orthopädie hat es schon mit dem Arbeitsgerät der Internisten probiert und fand das gar nicht so einfach.
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Was tun, wenn Blut im Stuhlgang ist? Am Krankenhaus in Friedberg geben die Arzthelferin Petra Kreitmayr und der Chefarzt Dr. Albert Bauer Tipps, wie der Alltag mit chronischen Darmerkrankungen weitergeht.
Darmkrebs-Vorsorge bei der Kuka
Im Kampf gegen Darmkrebs hat das Darm-Zentrum Friedberg-Augsburg als neue Mitstreiter die Kuka AG in Augsburg gewonnen. Ergänzend zum bereits bestehenden Gesundheitsvorsorgeprogramm beim Roboter- und Anlagebauer wurde das Thema Darmkrebs aufgenommen.
Ärzte und eine Betroffene ermuntern dazu, sich behandeln zu lassen. Die Betroffenen von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen müssen bei Krankheitsschüben oft und ganz schnell auf die Toilette. Darüber werden die wenigsten offen sprechen. Am bundesweiten Crohn- und Colitis-Tag am Freitag, 28. September, geht es aber unter dem Motto "Hochaktiv!" genau darum. Dann werden bei einem Informationsabend des Krankenhauses Friedberg Fachärzte und eine Betroffene ab 19 Uhr im neuen Konferenzraum im Personalwohnheim (4. Stock) dazu ermuntern, sich behandeln zu lassen.
Mitarbeiter des Darmzentrums Friedberg-Augsburg ziehen Bilanz: In zehn Jahren wurden deutschlandweit 100.000 Erkrankungen verhindert.
Ein Expertenteam des Darmzentrums Friedberg-Augsburg ermuntert am Telefon zur Untersuchung
Zu einer „guten Entscheidung“ gratulierte Oberarzt Dr. Albert Bauer Kolleginnen aus der Friedberger Klinik. Dass überwiegend Frauen einen Test zur Darmkrebs-Früherkennung mit nach Hause nahmen, lag aber wohl daran, dass im Krankenhaus das weibliche Pflegepersonal deutlich in der Überzahl ist. Darmkrebsvorsorge geht natürlich Männer wie Frauen gleichermaßen an, wie Internist Bauer in einem Vortrag zum Darmkrebsmonat verdeutlichte.
Die Diagnose Krebs löst bei den Betroffenen im ersten Moment einen Schock aus. Zu der körperlichen Erkrankung kommt dann oft noch eine seelische Krise hinzu. Im Friedberger Krankenhaus gibt es jetzt ein neu eingerichtetes Psychoonkologiezimmer.
Friedberg. Der Förderverein des Krankenhauses Friedberg konnte mit der Themenwahl der jüngsten Informationsveranstaltung für Patienten und Interessierte wieder viele Wissbegierige anlocken.
Aichach-Friedberg. Bei fast jedem grummelt es einmal. Und für erstaunlich viele entwickeln sich solche Magen- und Darmbeschwerden zu einem monatelangen Dauerproblem. Mehr als jeder vierte Erwachsene in Deutschland hat damit einmal zu kämpfen.
Friedberg Sie kommen von der Arbeit oder haben ihre Schicht bei dem Friedberger Kolbenringhersteller Federal Mogul noch vor sich. Doch jetzt beschäftigen sich die Mitarbeiter nicht mit Motorenteilen, sondern eine Stunde damit, dass es bei ihnen persönlich innerlich „rund läuft“.
Aichach-Friedberg Das Friedberger Krankenhaus ist jetzt zusammen mit einem Netz von etwa 30 Kooperationspartnern wie Fachärzten aus der Region das erste Darmzentrum im Großraum Augsburg. Gemeinsam setzen die Fachleute auf Früherkennung, um die Heilungschancen bei Darmkrebs zu erhöhen. Wenn operiert wird, sollen sich die Patienten in sicheren Händen wissen.
Friedberg (glb) - Hunderte drängten sich am Wochenende durch den aufblasbaren rosa Schlauch in der Turnhalle des Friedberger Gymnasiums. Das Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung stellte das menschliche Hochleistungsorgan so anschaulich dar, dass am Eingang immer wieder Wartezeiten entstanden. Sonst wäre es drinnen zur Verstopfung gekommen...